seiner Artgenossen – oberirdisch statt unterirdisch. Das ist angesichts seiner langen Liste von Fressfeinden besonders beachtlich. Im Winter ernähren sich die schneeweißen Hasen von Knospen, Rinde und Wurzeln [...] Vollzieht sich der Fellwechsel verstärkt nach der inneren Uhr der Tiere, sind jene mit vielen Fressfeinden besser geschützt, wenn sich der Umschwung der Jahreszeiten immer ungefähr zur gleichen Zeit vollzieht [...] ihr noch braunes Fell sehr stark von der Umgebung ab, was besonders Schneehasen ins Visier von Fressfeinden bringt. Möchten Sie einzigartige Wildtierbeobachtungen mit dem Fernglas machen, sind aber noch
Zugbrücke und Schießscharten. Tatsächlich widerstand die Burg sämtlichen Angriffen. Nur gegen einen Feind konnte sie sich schlussendlich nicht behaupten: die Zeit. 1567 verlor sie ihren Rang als Herzogsitz
dickes, schützendes Winterfell vor der Kälte. Dieses ist grau gefärbt und bietet so Deckung vor Fressfeinden. Sie machen zudem eine besondere Winter-Diät, bei der sie weniger Nahrung aufnehmen und diese [...] ist der Name Programm: Schneehasen sind durch ihr strahlend weißes Fell im Winter perfekt vor Fressfeinden geschützt. Ihr Fell sieht aber nicht nur schön aus, aufgrund seiner Dichte hält es die scheuen
beobachten, richten Sie eine Futterstelle im Garten ein. Auch hier gilt: Katzen und andere natürliche Feinde der Vögel sollten die Stelle möglichst schlecht erreichen. Verschiedene Vogelarten mögen verschiedenes
Sie bei der Auswahl der Plätze darauf, dass die Vögel sie leicht finden können, aber auch vor Fressfeinden geschützt sind. Futtervorrichtungen aus Plexiglas sorgen darüber hinaus dafür, dass das Futter
einen Lebensraum. Dank seiner Dornen schützt beispielsweise der Feuerdorn brütende Vogelpaare vor Fressfeinden, wie Mardern oder Katzen. Die Beeren der Hecke bieten den Vögeln außerdem eine gute Nahrungsquelle
begeben. Die unmittelbare Umgebung der Futterstelle sollte jedoch möglichst überschaubar sein, sodass Feinde wie beispielsweise Katzen rechtzeitig zu sehen sind. Zusätzlich ist eine Höhe von mindestens einem
und Wetter geschützt ist. Befestigen Sie das Häuschen in etwa 1,5 bis 2 Metern Höhe, um es vor Fressfeinden wie beispielsweise Katzen zu schützen. Ein Standort in der Nähe von Sträuchern oder Hecken bietet
Mit seinem Teleskop war eine 20-fache Vergrößerung möglich. Zu Beginn nutzte man das Teleskop, um feindliche Schiffe zu erkennen. Dann richtete Galileo seinen Blick in den Himmel. Er entdeckte unter anderem
ihre Energiereserven aufzufüllen. Die flachen Küstengewässer und Salzwiesen bieten zudem Schutz vor Feinden und rauem Wetter. Gerade für Arten wie Kiebitz , Knutt oder Pfeifente ist das Wattenmeer ein unv