Wanderung durch die malerische Lüneburger Heide ist mit etwas Glück schon von Weitem ein lautes “Määh” zu hören. Kurz darauf tauchen große Herden schwarzer Schafe mit imposanten Hörnern auf: Heidschnucken, eine [...] Tipp: Öfter mal stehen bleiben und lauschen! Nähert sich eine Herde, ist sie oft schon von Weitem zu hören. Wer sich in den Morgen- und Abendstunden in der Nähe eines Heidschnuckenstalls einfindet, kann hier
entdeckt zu werden Grundsätzlich gilt es, sich möglichst still zu verhalten, da viele Tiere sehr gut hören. Achten Sie auch auf die Windrichtung, denn viele Tiere können Sie schon riechen, bevor sie Sie sehen
und März einen Partner suchen. In dieser Zeit sind auch die Rufe des Luchses besonders häufig zu hören. Das richtige Fernglas für die Wildtierbeobachtung Haben Sie das große Glück einen Luchs zu entdecken
le gerne brüten. Hören Sie aufmerksam Eulen sind für ihre markanten Rufe bekannt. Besonders während der Balzzeit im Winter sind die Rufe von Waldkäuzen und Schleiereulen oft zu hören. Der Ruf des Waldkauzes
geöffnete Schnäbel und kleine Köpfe, die aus dem Nest ragen. Die Jungvögel sind aber auch deutlich zu hören: Sie fangen meist laut an zu zwitschern, wenn sich ein Elternteil nähert. Sobald sie wieder allein
tragen zusätzlich zu Ihren Glocken einen aufwendigen Kopfschmuck und sind so schon von Weitem zu hören und zu sehen. Mit einem Fernglas können Sie bereits aus dem Tal beobachten, wie sich der bunte Zug
für Ihren ersten Naturtagebuch-Eintrag zu sammeln: Was kann ich sehen? Welche Geräusche kann ich hören? Wie ist das Wetter, spüre ich den Wind, die Kälte oder Regentropfen? Wie fühle ich mich bei meinem
Sie Vogelgesang im Takt von “Wie wie wie hab ich dich liiieb” von einem Baum in offener Landschaft hören, könnte sich eine Goldammer in der Baumkrone verstecken. Ihr Gesang inspirierte sogar Beethoven ,