Im neblig-trüben letzten Herbstmonat wirkt das silberne Mondlicht besonders kühl. Der Vollmond im November heißt deshalb auch “Frostmond”. Er kündigt die kühlen Temperaturen an, welche auf die verbleibenden Herbsttage folgen. Vor und nach diesem frostigen Vollmond treten hingegen die Oberflächenstrukturen des Mondes in den Vordergrund, was durch ein Fernglas besonders eindrucksvoll beobachtet werden kann.
In diesem Jahr 2025 gab es keinen klassischen Frostmond: Stattdessen erstrahlte der Vollmond am 5. November als spektakulärer Supermond, besonders nah an der Erde. Wer genau hinsah, konnte die größere Größe am Nachthimmel erkennen. Dieses seltene Highlight ersetzte den traditionellen Nebelmond einmalig.
Aber wie kommt eigentlich der Mann in den Mond? Und was haben die Mondebenen mit dem Ozean zu tun?

